„Bei Licht betrachtet wird kein Schüler uneingeschränkt zu seinen verletzenden Handlungen stehen. Wir (alle) müssen der Anlass sein, dass dieses Licht auf die Sache fällt!“
Dies ist auch der Schlüssel eines gewalt-präventiven Gedankens.
Konkret bedeutet dies, Konflikte möglichst offensiv anzusprechen und auch wenn es sich inhaltlich um scheinbare Kleinigkeiten handelt, einen konstruktiven und angemessenen Umgang mit diesen zu unterstützen und zu fördern.
Das setzt voraus, dass der Beobachter:
im Ernstfall eine ausreichende Rückendeckung verspürt
Instrumente für ein Konfliktlösungmanagment zur Verfügung hat bzw. sich Unterstützung holen kann
auf Zeiträume und Gesprächsmöglichkeiten verweisen kann (sofern der Konflikt nicht direkt zu lösen ist). Eine Möglichkeit bietet hierbei die Klassenratsstunde
Für die Weiterentwicklung dieser drei Elemente setzen wir uns im Rahmen der Kooperationspartnerschaften innerhalb der Schule ein.